Ein Werkstattpodest soll es werden. Die Lösung für zwei Probleme gleichzeitig.
Nach dem Sanieren des Anbaus in den letzten Beiträgen muss nun eine Verkleidung her.
Unter dem Fenster gibt es einen Betonrand. Wie schon Berichtet, würde sich dieser nur mit viel Aufwand beseitigen lassen. Der Beton ist extrem Hart und somit schon fast als Maschinenfundament durchgehen.
Ich möchte diesen Rand nun Überbauen. Entstehen soll ein Podest für die Drechselbank.
Bei dem Ausbau der Garage beginne ich mit der Grundsubstanz. Aus einer Garage eine Werkstatt zu machen, sollte keine große Sache sein. Hier ist es aber eine Herausforderung.
Es muss für diese Garage alles angefertigt oder umgebaut werden. Die handwerklichen Fähigkeiten werden gefordert. Die Gegebenheiten des Anbaus habe ich im Beitrag „Die Garage als Werkstatt“ schon beschrieben.
Aber bevor es dazu kommt, muss der Raum einmal saniert werden. Viele, viele Jahre wurde hier nichts gemacht. Das kaputte Fenster trug dann noch zur Verwilderung bei.
Was tut man nicht alles, um zur eigenen Werkstatt zu gelangen. Die Garage kann hierfür eine gute Alternative sein.
Mit den Umzügen und Improvisationen der letzten Jahre, wurden einige Optionen ausgeschöpft. Im Beitrag „Die eigene Werkstatt“ habe ich über den bisherigen Verlauf geschrieben.
So ist nun der einzige Platz für die eigene Werkstatt in der Garage.
Was man daraus machen kann, beschreibe ich in diesem Beitrag.
Die Garage diente über den Umzug hinweg als Zwischenlager. Für das Auto ist sie zu klein. Für die Werkstatt eigentlich auch.
Einen Platz zum Werkeln zu haben ist eine großartige Sache.
Nicht jeder hat das Glück eine Werkstatt zu besitzen. Aber wo ein Wille, da ein Weg. Es wird improvisiert, wo es nur geht. Ein steiniger Weg, bei dem man manchmal Hilfe benötigt.
Den Arbeitsplatz herrichten. Ein wenig Werkeln, wie es die Zeit zulässt. Alles wieder wegräumen. Wohin mit den Sachen zum Trocknen…
Mit der richtigen Planung und einer guten Portion Durchhaltevermögen geht es.
Möglichkeiten gibt es viele. Am beliebtesten sind Keller und Garage. Mitbenutzung einer vorhandenen Werkstatt oder das Mieten eines Raums ist da schon schwieriger. Der Garten ist, wegen der Abhängigkeit vom Wetter, nicht so gut geeignet.
Der eigene Spielplatz. Ein Spielturm mit verschiedenen Komponenten. Schaukel, Rutsche, Kletterwand und vielem mehr.
Da möchte man mit Begeisterung nochmal Kind sein.
So wie es auch immer in den Herstellertexten steht, setzt das Spielen an der frischen Luft setzt Bewegungsreize und fördert die motorischen Fähigkeiten Ihres Kindes.
Drei Spielplätze habe ich schon gebaut. Einen komplett, die anderen beiden bestellt und aufgebaut. Um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen, habe ich Ihnen hier meine Erfahrungen aufgeschrieben. Hierbei lege ich von Anfang an großen Wert auf Langlebigkeit und Sicherheit.
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